Warum es gut tut, mit Yoga in den Tag zu starten

Mohnblumen
Bild: Colourbox

Wer kennt es nicht? An manchen oder vielleicht sogar vielen Tagen geht es morgens hektisch zu: der Wecker hat nicht geklingelt, man kommt nicht aus dem Bett, die Kinder trödeln und der Kaffee ist auch noch aus. Es geht aber auch anders: Sie können Körper und Geist einen achtsamen Start in den Tag ermöglichen und auf körperlicher, energetischer und mentaler Ebene davon profitieren. Beim Morgenyoga wird der gesamte Körper angenehm wachgerüttelt und eine Körperpartei nach der anderen durchbewegt. Der Kreislauf kommt langsam in Schwung. Ein ausgewogener Mix an Asanas (Körperhaltungen) kurbelt den Stoffwechsel an. Atemübungen verbessern die Sauerstoffversorgung. Yoga in den Morgenstunden stärkt Immunsystem und Gesundheit. Sie fühlen sich frisch und werden beweglicher. Der Tag startet mit einer großen Portion Ruhe und Gelassenheit. Die Energie, die Sie durch Yoga am Morgen gewinnen, begleitet Sie den ganzen Tag und die täglichen Herausforderungen lassen sich leichter, entspannter und ausgeglichener bewältigen. Wenn Sie den Tag mit Yoga starten, sind Sie besser gelaunt, konzentrierter und leistungsfähiger. Sie haben ein gutes Gefühl, bereits etwas für Ihren Körper und Geist getan zu haben.

Worin liegt der Unterschied zum Abendyoga?

Morgens ist man noch frei von Alltagssorgen. Morgenyoga stärkt den Geist, sodass aufkommender Stress besser bewältigt wird oder am besten erst gar nicht entsteht. Abends hilft Yoga dabei, die Ärgernisse des Tages loszulassen, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen und besser schlafen zu können.

Allein fehlt oft die Inspiration für einen achtsamen Tagesstart. Ab April biete ich im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements der FAU „Starte den Tag“-Yoga an, das Sie sowohl im Homeoffice als auch an Ihrem Arbeitsplatz an der FAU durchführen können.

Neugierig geworden? Dann probieren Sie’s einfach aus!

Ich freu mich auf Sie!

Namaste

Anke Sörgel